Tuesday, July 10, 2007

The first two weeks…

We have been here for a full two weeks now. During our time we have been building relationships with the local YWAM staff and students. We have started taking Kinyarwanda language classes and are picking up everyday phrases, greetings and names of objects. We will be taking Kinyarwanda lessons five days a week, an hour a day, until the end of July. We will see how far along we are then and decide on if we will continue formal lessons or not.

We have been busy figuring out the ways all the forms of transportation here. There are van taxis, motorcycles and motorbike taxis and bicycle taxis. We have all learned how to use the local taxi park, as well as how to get downtown and to the local Internet café. We are also learning how to barter at the markets. We are having team meetings and just seeking to really develop a united team.

Yesterday we started visiting ministries, which we will be doing for the next three weeks approximately. We had meetings with both Compassion International and World Vision. We were able to hear from both organizations about what they do and how they are involved in different things here in Rwanda. We were able to ask questions and hear about what some of the common needs of people here in Rwanda are as well as how programs are implemented.

Last Saturday we visited the Genocide memorial. It was an incredible place that educated us all and really opened our eyes. All of our hearts were touched and there were tears, both on the inside and the outside. The history of this amazing country that we all will be calling home for the next five months is so heartbreaking, but when we also get to witness what Rwanda is like now, you can see how strong the power of forgiveness is and how hard people have had to work to help this country change for the better.

In the upcoming weeks we will be visiting ministries that work with children and people at risk. We are hoping to visit with HIV/AIDS ministries; orphanages and child care homes, street children ministries, prostitution and widow’s ministries, local schools, and many others. We are also hoping to visit local villages and possibly a refugee camp. This upcoming weekend we will be going to a wedding of a couple that are friends with many in the YWAM community as well the bride has worked with YWAM.

Prayer Requests:
~ Team unity
~ Learning the language
~ Health and safety

Thank you very much again for journeying along with us. It means the world to us and we love you and appreciate you all so very much!

Until next time, be very blessed,

~ CRS 2007 team

Die ersten 2 Wochen…

Wir sind jetzt hier seit 2 vollen Wochen. Während dieser Zeit haben wir Freundschaften gebildet mit den localen YWAM Mitarbeiter und Studenten. Auch haben unsere Kinyarwandalektionen begonnen, und wir lernen Sätze, Begrüssungen, Namen von Objekten etc. . Wir werden diese Sprachlektionen 5 Tage die Woche haben, 1 Stunde pro Tag bis Ende Juli. Wir werden dann sehen, wie weit wir gekommen sind und entscheiden uns dann, ob wir weitermachen wollen oder nicht.

Wir sind bis jetzt sehr beschäftigt gewesen, die verschiedenen Transportmöglichkeiten auszuprobieren, die es hier gibt. Es gibt Minibüse, Motorräder, grosse Motorräder und natürlich auch die Fahrräder. Und all diese Formen zählen zu öffentlichen Transportmitteln. Wir lernten diese öffentlichen Transportmittel zu benützen, auch wie wir in die Hauptstadt kommen und zum Internetcafé. Und was nicht fehlt: wie man feilscht auf dem Markt!
Wir haben jede Woche ein Teammeeting und versuchen so, eine Einheit zu bilden in unserem Team.

Gestern begannen wir verschiedenen „Ministries“ (Organisationen, die mit Kindern arbeiten) zu besuchen, und das werden wir für die ca. nächsten 3 Wochen machen. Heute besuchten wir „Compassion International“ und „World Vision“. Die beiden Organisationen erzählten uns in einem Meeting, was sie machen und wie sie involviert sind mit verschiedenen Sachen in Ruanda. Wir konnten viele Fragen stellen und erfuhren dadurch, was einige der Sachen sind, die die Leute hier in Ruanda am meisten benötigen aber auch, wie die Organisationen versuchen zu helfen.

Letzten Samstag besuchten wir das Haus, in dem über den Völkermord erzählt wird (Genocide Memorial). Es war ein unglaubliche Ort, welcher uns vieles gelernt hat und unsere Augen geöffnet hat. Unsere Herzen waren berührt und es rannen Tränen, innerlich sowie auch äusserlich. Die Geschichte dieses unglaublichen Landes, welches unser Zuhause sein wird für die nächsten 5 Monate, ist herzensbrechend. aber weil wir auch miterleben können, wie Ruanda jetzt ist, ist es unglaublich zu sehen, was für eine Kraft „Vergebung“ hat und wie viel Zeit und harte Arbeit die Einwohner investiert haben, um ihr Land zum besseren zu verändern.

In den folgenden Wochen werden wir verschiedene Organisationen besuchen, die mit Kindern und Leuten „in Gefahr“ arbeiten. Wir hoffen, dass wir Organisationen besuchen können, wie zum Beispiel HIV/Aids, Waisenhäuser, Arbeiten mit Strassenkindern, Prostitution und Witwen, lokale Schulen und viele andere. Hoffentlich wird auch ein Besuch in einem lokalen Dorf und eventuell in einem Flüchtlingslager (Refugee camp) möglich sein.
Und an diesem Wochenende werden wir an einem echten ruandischen Hochzeit teilnehmen, von einem Paar, das mit YWAM arbeitet.


Gebetsanliegen:

- Teameinheit
- Die Sprachen lernen
- Gesundheit und Sicherheit

Nochmals vielen Dank für euer Mittragen mit uns. Es bedeutet sehr viel für uns und wir sind euch sehr dankbar dafür!

Bis zum nächsten Mal seid gesegnet!

~ CRS 2007 team